Unternehmensprofil von HUSS-MEDIEN GmbH - BIM-Fachzeitschrift Build-Ing.

digitalBAU 2022 verschoben

Die Messe findet pandemiebedingt nicht im Februar 2022 statt. Stattdessen soll die digitalBAU vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2022 über die Bühne gehen.

Es ändert sich lediglich das Datum. Die Hallenstruktur und das umfangreiche Rahmenprogramm mit fünf Foren zu Themen wie Robotik, Künstliche Intelligenz, Gebäudeautomation sowie Digitale Baustelle bleiben bestehen.

Die Aussteller der digitalBAU präsentieren Ihnen Lösungen und Produkte aus verschiedenen Themenbereichen. Teilnehmer erfahren mehr über Neuheiten und Trends bei Soft- und Hardware, Energie- und Messtechnik, Lichtsteuerung, Mobilität und Sicherheitssystemen.

Themenschwerpunkte Digitale Baustelle

Einen großen Anteil an der Digitalisierung von Baustellen trägt die Technologie „Building Information Modelling“ (BIM). Seit vergangenem Jahr ist diese Anwendung bei öffentlichen Infrastrukturprojekten in Deutschland bereits Pflicht. Daneben zählen jedoch auch weitere Aspekte wie digitale Vermessung, Einsatz von Drohnen sowie die Steuerung und Überwachung des Bauprozesses anhand von Applikationen eine immer wichtigere Rolle. Zusätzlich zu den Anbietern von Lösungen im Bereich der digitalen Baustelle finden Sie im Rahmenprogramm informative Sessions zu diesem Thema.

Künstliche Intelligenz

Im Zeitalter von Internet of Things und Automatisierung entwickeln sich die Arbeitsprozesse auf Baustellen ebenfalls weiter. Machine Learning und künstliche Intelligenz (KI) gestalten die Abläufe effizienter und somit auch kostengünstiger. Welche Voraussetzungen für den Einsatz von KI erfüllt werden müssen und was dabei zu beachten gilt, erfahren die Teilnehmer an den Messeständen sowie im Forenprogramm bei Vorträgen und Diskussionsrunden.

Robotik

Eine Konsequenz aus KI und Machine Learning im Bereich der Bauindustrie ist der Einsatz von Robotik. Auch in diesem Fall wirkt sich der Einsatz effizient auf Geld und Zeit aus. Darüber hinaus ergeben sich in der Baubranche neue Berufsfelder. Zukünftig übernimmt der Bauarbeiter IT-gestützte Programmier- und Steuerungstätigkeiten, während der Roboter für die bisher schwierigen körperlichen Arbeiten zuständig ist. Einen Einblick zu den verschiedenen Möglichkeiten, Robotik in der Baubranche einzusetzen, erhalten die Messebesucher bei den teilnehmenden Unternehmen und im Rahmenprogramm.

Stadtentwicklung, Gesellschaft

Der urbane Raum muss sich in den kommenden Jahren großen Herausforderungen stellen. Neben dem demographischen Wandel und Engpässen auf dem Wohnungsmarkt beeinflusst auch die Energiewende die Stadtentwicklung von morgen. Welche digitalen Ansätze in der Baubranche die urbane Zukunft mitgestalten, sehen sie bei den Ausstellern der digitalBAU. Weitere Lösungsansätze zeigen auch die Vorträge und Gesprächsrunden im Forenprogramm.

Vernetzte Gebäude/­Smart Building

Eine wichtige Rolle in der Stadt von morgen werden auch vernetzte Gebäude einnehmen. Bisher sind Smart Buildings zum Großteil im Bereich der Einfamilienhäuser verbreitet. Im Hinblick auf urbane Entwicklungen ändern sich auch die Anforderungen für diese Gebäude. Wichtige Aspekte sind hierbei Sicherheit und Effizienz. Der Ausstellungsbereich und das Rahmenprogramm der digitalBAU geben Ihnen einen Überblick zu Lösungen und Produkten von Smart Building.

Bild: Messe München GmbH

Mehr Infos bekommen Sie hier: https://www.build-ing.de/nachrichten/detail/digitalbau-2022-verschoben/
digitalBAU 2022 verschoben

Die Messe findet pandemiebedingt nicht im Februar 2022 statt. Stattdessen soll die digitalBAU vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2022 über die Bühne gehen.

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Kunststoffrecycling stärken

In der Baubranche fehlt es an Vorgaben, um den Kunststoff effizient recyceln zu können. Außerdem werden die Mengen für das Kunststoffrecycling nur ungenügend dokumentiert, so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes (UBA).

Der Baubereich ist nach Verpackungen das zweitgrößte Anwendungsgebiet von Kunststoffen: 2017 wurden etwa 2,6 Mio. Tonnen verbaut. Um die anfallenden Mengen in Zukunft hochwertig recyceln zu können, schlägt die Studie vor, bautechnische Produktstandards um Vorgaben hinsichtlich Dauerhaftigkeit, Recycling-Fähigkeit und Rezyklat-Einsatz zu ergänzen. Kunststoffabfälle sollten für das Recycling besser getrennt gesammelt werden. Daneben sollte die Kreislaufführung von branchenspezifischen Verpackungen sichergestellt werden.

Handlungsempfehlungen aus der Studie

Produkte: Die europäische Bauproduktenverordnung (EU) Nr. 305/2011 sieht vor, ⁠Nachhaltigkeit⁠ in Normen zu erfassen. Das ⁠ UBA ⁠ befürwortet die Umsetzung dieser wichtigen Ziele durch bessere Produktstandards. So könnte auch der Rezyklateinsatz erhöht werden. Bei Rohren beispielsweise, die mit einer Million Tonnen jährlich den größten Bereich der Kunststoffbauprodukte bilden, gibt es nicht genug Rezyklat, um die Nachfrage zu bedienen.

Abfälle: Auch Bau- und Abbruchabfälle müssen getrennt gesammelt werden. Dies ist derzeit oft nicht der Fall. Kunststoffe (Abfallschlüsselnummer 170203) werden in der Praxis noch zu oft über gemischte Bau- und Abbruchabfälle (Abfallschlüsselnummer 170904) entsorgt. Ein Problem der derzeitigen Vorschriften: Dämmstoffe aus Kunststoff müssen gemeinsam mit werkstofflich völlig unterschiedlicher Glas- und Steinwolle gesammelt werden. Das UBA schlägt vor, diese künftig gemeinsam mit Kunststoffen zu sammeln. Verpackungen von Bauprodukten sind hingegen keine Bau- und Abbruchabfälle und müssen auch dann nach den Vorgaben des Verpackungsgesetzes recycelt werden, wenn im Rahmen eines reinen Business-to-Business-Geschäfts keine Systembeteiligungspflicht nach dem Verpackungsgesetz besteht. Zu oft landen Verpackungen noch in den Bauabfällen.

Bildquelle: stock.adobe.com/ philipk76
Kunststoffrecycling stärken

In der Baubranche fehlt es an Vorgaben, um den Kunststoff effizient recyceln zu können. Außerdem werden die Mengen für das Kunststoffrecycling nur ungenügend dokumentiert, so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes (UBA).

Der Baubereich ist nach Verpackungen das zweitgrößte Anwendungsgebiet von Kunststoffen: 2017 wurden...
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Elektro-Engineering für die smarte und digitale Automatisierung

Das neue E-CAD von Wscad heißt Electrix. Es löst die Wscad Suite ab.

Die neue Version der Wscad Electrical-Engineering-Lösung heißt Electrix. Sie überzeugt durch einen vollständig erneuerten Kern. Er ermöglicht es, sämtliche Prozessschritte in der Elektrotechnik konsequent zu verzahnen und schlanke, zeitoptimierte Abläufe zu implementieren. Zahlreiche Automatismen entlasten Konstrukteure und garantieren sowohl Gelegenheitsanwendern als auch Power-Usern professionelle Unterstützung. Daten müssen nicht mehrfach erfasst werden, eine moderne Bedienoberfläche reduziert die Engineering-Zeiten erheblich.

Software steht als Kauf- oder Mietlizenz zur Verfügung

Die neue Software steht seit dem 7. Juli 2021 als Kauf- oder Mietlizenz zur Verfügung. Alle Daten und Pläne, die mit Wscad Suite X Plus erstellt wurden, können 1:1 weiter genutzt und bearbeitet werden. Und auch mit Electrix erzeugte Pläne können im bisherigen Suite X-Format gespeichert werden.

Zu den Neuerungen der aktuellen Release zählt die Schnellsuche „Search & Click“. Dank der neuen Funktion müssen sich Anwender keine Gedanken mehr darüber machen, wo sie eine bestimmte Funktionalität für die Erstellung ihrer elektrotechnischen Unterlagen finden. Es reicht, einen Begriff im Suchen-Dialog einzugeben – schon werden passende Treffer angezeigt.

Der Anwender muss den Zeichnungsbereich nicht verlassen, um beispielsweise einen Befehl aus der Menüleiste auszuführen oder ein Symbol im Plan zu platzieren. Ein neues Projekt lässt sich mithilfe der Schnellsuche ebenso anlegen wie Montageplatten, Kabelkanäle und Hutschienen auf Cabinet-Seiten platzieren. Auch Software-Einstellungen können mit Search & Click schnell und bequem geändert werden.

Bildquelle: Wscad

Den vollständigen Artikel finden Sie unter folgendem Link: https://www.build-ing.de/nachrichten/detail/elektro-engineering-fuer-die-smarte-und-digitale-automatisierung/
Elektro-Engineering für die smarte und digitale Automatisierung

Das neue E-CAD von Wscad heißt Electrix. Es löst die Wscad Suite ab.

Die neue Version der Wscad Electrical-Engineering-Lösung heißt Electrix. Sie überzeugt durch einen vollständig erneuerten Kern. Er ermöglicht es, sämtliche Prozessschritte in der Elektrotechnik konsequent zu verzahnen und schlanke, zeitoptimierte...
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